Sandra A. Kunz hat einen Blogartikel für Healthstyle geschrieben und ein kurzes Video aufgenommen, dies findest du ganz unten im Text. Hier zum Artikel und Video.
Gerne könnt ihr euren Kommentar zu diesem Artikel mit uns teilen.
Herzliche Grüße vom Zentrum Süd
Sandra Kunz, Maria Sailer und Markus Übelhör
13 Antworten
Ein sehr interessanter Artikel mit einem spannenden Perspektivwechsel. In unserer mittlerweile großteils von amerikanischen Lebensgewohnheiten und Alltagsgepfloge heiten übergeprägten Lebensart ist es sicher schwer diese Ansätze an die Adressaten zu bringen.
Trotzdem unbedingt eine „Denkweise“, die es zu kennen lohnt👌. Besonders als potentieller Patient. Vor allem aber auch als Mediziner.
Vielen Dank für den wertvollen Kommentar. Es motiviert mich weiter dieses Gedankengut weiterzutragen und sich selbst immer wieder zu reflektieren und lernen, wahrnehmen und neu handeln…..in der salutogenen Stimmigkeitsregulation.
Ein sehr schöner und anschaulich geschriebener Artikel. Ich finde es spannend, welche neuen Perspektiven sich dadurch immer wieder eröffnen
Salutogenese und die Chancen die Salutogenese für uns bringt schlüssig und nachvollziehbar erklärt, wunderbar!
Dankeschön!
Herzlichen Dank für diese Inspiration.
Besonders gelungen finde ich deine Idee den „Fall“ von hinten aufzuziehen und anhand dessen, die einzelnen Schritte der Salutogenese zu beleuchten.
Durch diesen geschickten Aufbau, ist der Fokus des Artikels auf die Salutogenese gerichtet und nicht auf dem Fall.
Danke für die Rückmeldung, sie ist für mich sehr wertvoll und zeigt mir, dass es sich lohnt bei sich zu bleiben. Von der Redaktion und auch anderen vorab Leser*Innen wurde dieser Aufbau kritisch gesehen. Mir war es wichtig ebenso den Textaufbau möglichst salutogen zu gestalten.
Für mich fühlt es sich stimmiger an, von der übergeordnete Kohärenz aus, auf das Problem zu blicken. Hierbei wurde von der Gegenwart in die Vergangenheit geguckt.
Ein ähnlicher Stil würde ich mir auch bei anderen Artikeln wünschen. Stellen wir uns Nachrichten vor, die zuerst berichten, was sich gutes und friedvolles zwischen Menschen entwickelt hat (was ja real auch täglich geschieht) um von da aus auf konfliktreiche Themen (wie Krieg) zu blicken.
Sehr klare Formulierungen und Beispiele, die die Grundidee der salutogenen Kommunikation und der Selbstregulation wunderbar verdeutlichen! Auch ich finde die Umkehrung des „Falls“ sehr spannend!
Danke Dir liebe Daniela für deinen Kommentar.
Kooperation macht glücklich und gesund. Das lehrt der Salutogenese-Ansatz, wie er hier nachvollziehbar deutlich dargestellt ist – das hat mich auch mein Leben gelehrt. Dank an beide. Salutogenese stellt sich damit in Gegensatz zu unserem marktorientierten Gesundheitswesen, wo jede Krankheit das BIP erhöht und Gesundheit ökonomisch ein Ausfall ist. Da wäre es doch an der Zeit, mit kleinen Modellen Wege aus diesem Gesundheitsmarkt zu finden, die statt vieler Kranke viele gesunde Menschen anstreben. Solidarische Gesundheitskooperativen auf Genossenschaftsbasis ohne Gewinnorientierung vielleicht? Und ich treffe mich regelmäßig mit meinem Arzt und checke und feiere mit ihm meine Gesundheit und entwickle Strategien, wie die zu erhalten ist.
Danke Dir Karl-Heinz für deine Rückmeldung und Anregungen. Salutogene Kommunikation stellt für mich einen vernünftigen und friedvollen Weg dar, wie wir aus krankmachenden Systemen aussteigen können.
Neue Gruppen bilden sich, um gemeinsam zielorientiert zu handeln. Kleine und große Probleme werden weiter transformiert. Für die Teilnehmenden gibt dies Sinn und gleichzeitig wird im kokreativen Austausch Freude erlebt.
„Krankheiten und Probleme nicht vorrangig bekämpfen, sondern als Teil des Ganzen integrieren“ und so aus der Dualität aussteigen, mit Vertrauen in eine friedliche, wohlgesonnene, kooperative Umwelt. Der Artikel, dieser komprimierte Einblick in Salutogenese, macht mich froh und zeigt mir einmal mehr, dass es viele Ansätze gibt, das Morgen neu zu denken und konstruktiv zu gestalten. Genau das brauchen wir in unserer Zeit, in der sich vieles ändert.
Liebe Rita. Ich danke Dir für Deine Rückmeldung. Besonders danke ich Dir für unseren kokreativen Austausch, den ich mit Dir haben durfte beim gemeinsamen Schreiben dieses Artikels.
Ich habe die Grundidee der Salutogenen Kommunikation eingebracht mit dem Fallbeispiel, du dein Know How als professionelle Schreiberin und Autorin. Es waren superschöne, erfüllende und inspirierende Stunden mit Dir, die Beides zusammenweben ließen.
Namaste Sandra ….ich bin bereit für Neues mit Dir 🙂
Vielen Dank! Ja Sandra, es war ein Flow. Auch ich bin bereit: für Neues – mit Dir, zwischen uns…