Hängst du gerade in einer Negativschleife?
Dann wäre das ein guter Moment um wahrzunehmen, wie du dich fühlst:
- Fühlst du dich traurig?
- Fühlst du dich ohnmächtig?
- Fühlst du dich wütend?
- Fühlst du dich resigniert?
- Fühlst du dich ängstlich?
- Oder fühlst du dich freudig?
…oder ist es ein anderes Gefühl, wenn ja welches?
Bevor du das Gefühl ggf. „weg“ haben möchtest, halte einen Moment inne und frage dich:
-
Was wünscht du dir?
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Was steht hinter dem Gefühl an Bedeutsamen?
Je nachdem welches Gefühl du hast, kannst du die entsprechende/n Frage/n beantworten:
- Wie und womit möchte ich mich verbunden fühlen?
- Worin möchte ich mehr Autonomie und Selbstwirksamkeit entfalten?
- Von wem und mit was will ich gesehen sein?
- Welche Fähigkeiten möchte ich mir selbst anerkennen, was möchte ich mir Gutes tun?
- In was möchte ich vertrauen, worin fühle ich Sicherheit?
- Wo lebe ich bereits Stimmigkeit und worin möchte ich mehr Stimmigkeit entwickeln?
Eine allgemeine Frage, die du zusätzlich beantworten kannst, gleich welches Gefühl du hast:
-
Was gibt es jetzt für mich zu lernen?
Nach dem du eine oder mehrere Fragen beantwortet hast, kann du noch einmal innehalten und spüren, wie du dich jetzt fühlst. Hat sich dein Gefühl verändert?
Wir wünschen Euch von Herzen
eine gute, besinnliche Zeit
und Raum für dein Fühlen,
Raum Dich mit Dir und der Welt verbunden zu fühlen.
Namastè
Eure Sandra, Maria und Markus |