Sicherheit, Vertrauen und Mut stärken uns. Wir fühlen Hoffnung und Zuversicht – wir gehen positiver in die Zukunft und außerdem stärken wir unsere Körperabwehr. Angst hingegen macht das Herz eng, es schwächt unser Selbstvertrauen und unsere Immunabwehr, lässt uns unsicher, mutlos und hilflos fühlen.
Alleine schon zu benennen Angst zu haben, stellt einen Weg aus diesem Gefühl dar. Denn wenn es eine Ebene gibt, die klar benennen kann was ist, ist auch zwangsläufig die Ebene da, die sich etwas anderes wünscht.
Eine Abweichung von etwas beinhaltet ein Bild (Wunsch) hin zu etwas.
Dieser meist implizite Wunsch drängt ins Bewusstsein und möchte „verstanden“ bzw. entdeckt werden. Du bist also bereits mit deinem Wunsch nach Sicherheit, Vertrauen und Mut in Verbindung, beim Benennen von Angst. So kann Angst als Türöffner zu mehr Sicherheit, Vertrauen und Mut gesehen werden. |